Willkommen Bruder Goswin!

Erster Besucher nach Corona war ein „Kreuzherrenmönch“

„Bruder Goswin“ aus Geeste

Seit dem 6. Mai ist das Emslandmuseum für Besucher wieder geöffnet. Doch aus verständlichen Gründen war die Besucherfrequenz

Bruder Goswin präsentiert ein „Scriptorium“, eine mittelalterliche Schreibwerkstatt

in den ersten Tagen noch verhalten. Dann erschien der allererste Besucher nach Corona. Es war ein „Kreuzherrenmönch“, nämlich der Reenactment-Darsteller „Bruder Goswin“ aus Geeste.

Er tritt als Kreuzherrenmönch des 15. Jahrhunderts mit seinem Scriptorium bei historischen Märkten, Museumsfesten usw. auf und bietet dabei auf historischer Grundlage verschiedene Szenen dar – von der mittelalterlichen Schreibstube über kurzweilige Begebenheiten bis zu theologischen Disputationen.

Auch wenn Bruder Goswin kein echter Mönch ist, so kann er doch viel Freude verbreiten und insofern war er als „erster Besucher nach Corona“ im Museum herzlich willkommen.

Bestimmt laden wir ihn in besseren Zeiten einmal zu unserem Museumsfest, zu einer Ausstellungseröffnung oder zu einer Veranstaltung in das Emslandmuseum ein.

Bruder Goswin in seinem Scriptorium