Archiv der Kategorie: Emsländische Gastlichkeit

Vom „Emsstrand“ bis „Mia zum Berge“

Alte Dorfgasthöfe in Schepsdorf

Die „Kaffeewirtschaft“ Neerschulte, um 1900

Viele Jahrhunderte war Schepsdorf nicht nur der Kirchort für alle Lohner Bauerschaften, sondern auch ein wichtiger Etappenort an der „Flämischen Straße“ von den Niederlanden nach Norddeutschland. Wenn die Emsfähre wegen Hochwasser, Eisgang, Sturm oder Gewitter nicht verkehren konnte, herrschte in den Schepsdorfer Gaststätten Hochbetrieb.

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Gasthöfe an alten und neuen Verkehrswegen

Reisende kehrten in Emsbüren schon immer gerne ein

Gaststube in der Küche des Helscher Fährhauses, um 1925. Links der Herdstein von 1738 mit den Initialen des Fürstbischofs Clemens August von Bayern, Bischof von Münster, der dort heute noch erhalten ist.

Der emsbürener Ortsteil Leschede lag von alters her im Schnittpunkt wichtiger Verkehrswege. Und wo Reisende unterwegs sind, da siedeln sich immer auch Gasthöfe an. Auf deren Spuren begaben …

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Ausflugsgaststätten an Ems und Kanal

Betreten im Badeanzug verboten

Vor dem Kaffee-Haus Borchert in Hesselte (später Anglerklause) um 1950

In den Emsbürener Bauerschaften jenseits der Ems mussten Michael Merscher und Andreas Eiynck lange Etappen machen, um mit Hilfe von Hubert Hölscher die dortigen Gasthöfe zu untersuchen. Immerhin – verdursten brauchte dort …

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Oberschüler und Reisende mit großem Durst

Gasthäuser im alten Schapen

Schapener Honoratioren bei einer Altbierrunde „Oaldbeer“ am „12.4.1898“ . Der § 11 stammt aus den Trinkregeln der Burschenschaften und bedeutet: es wird weitergesoffen! – Na dann prost!

Oberschüler und Reisende haben bekanntlich immer großen Durst. Und beide Gruppen kam im alten Schapen häufig zusammen. Denn das Dorf

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