Kies, Zement und Wasser…

Jetzt geht es rund auf der Museumsbaustelle

Das Bauschild in Richtung Burgstraße zeigte alle am Bau beteiligten Firmen und Institutionen – hier ziehen Landkreis, Stadt und Museumsverein mit den Baufirmen an einem Strang

Seit Osterdienstag geht es wieder richtig rund auf der Museumsbaustelle. Die letzten Reste des Tresorraumes sind abgetragen und die Arbeiten an den Fundamenten werden jetzt fortgesetzt. Bereits vor Ostern

16 jeweils elf Meter tiefe Gründungsbohrungen wurden mit Stahl und Beton ausgefüllt, um die Gründungspfähle für das neue Gebäude zu bilden

wurden 16 jeweils fast 11 Meter tiefe Löcher gebohrt anschließend mit Stahl und Beton gefüllt. Sie dienen jetzt als Gründungspfähle für das neue Gebäude.

Auf dieser Betonpfählen entsteht derzeit die neue Betonplatte für das Erdgeschoss. Dank des Einsatzes moderne Maschinen und Bautechniken kommen die fleißigen Handwerker der Firma Hofschröer hier bei dem schönen Wetter mit riesen Schritten voran. Polier Alex Lampen hat dabei alles im Griff!