Archiv der Kategorie: Museum

Die Festung Lingen

Lingener Geschichte im Bild (16)

Die Festung Lingen im Ausbauzustand 1597

Über den Ausbau Lingens zu einer Festungsstadt berichtet die heutige Folge der Serie von EL-Kurier und Emslandmuseum zum Stadtjubiläum 1050 Jahre Lingen. Seit der Besetzung durch die Kaiserlichen Truppen 1547 wurde die mittelalterliche Burganlage mit Mauern und Türmen in Lingen kontinuierlich zu einer modernen Festung ausgebaut.

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Wilhelm von Oraniern -„Vater des Vaterlandes“

Lingener Geschichte im Bild (15)

Wilhelm von Oranien im Kreis seiner Gefährten

Eine der schillerndsten Persönlichkeiten aus der Lingener Geschichte stellen der EL-Kurier und das Emslandmuseum heute in ihrer Serie zum Stadtjubiläum vor: Wilhelm von Oranien, genannt der Schweiger, der in den Niederlanden bis heute als „Vater des Vaterlandes“ verehrt wird.

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Fest der Morgenröte oder Göttin Ostara?

Woher die Bezeichnung Ostern kommt

Bald feiern wir wieder das christliche Osterfest. Doch woher kommt eigentlich die Bezeichnung Ostern? Über ihre Herkunft wird oft viel Unsinn verbreitet. Da kann man zum Beispiel von einer germanischen Göttin Ostara lesen, der das Osterfest seinen Namen zu verdanken habe. Auch viele Osterberge werden dann wieder einmal nicht mit der Himmelsrichtung Osten erklärt, in der sie liegen, sondern ebenfalls auf eine Kultstätte für diese Göttin zurückgeführt.

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Lingen und der Spanisch-Niederländische Krieg

Lingener Geschichte im Bild (13)

Bildersturm in den Niederlanden 1566

In der heutigen Folge der Serie zum Stadtjubiläum geht es um die historischen Beziehungen Lingens zu den Niederlanden. Seit 1555 stand die Stadt unter niederländischer Verwaltung und geriet damit in die Wirren des Spanisch-Niederländischen Krieges, der achtzig Jahre lang von 1568 bis 1648 tobte. Die Festung Lingen spielte darin eine wichtige Rolle.

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Mächtigste Frau der Welt regierte Lingen

Lingener Geschichte im Bild (12)

Maria von Ungarn, Statthalterin der Niederlande und Regentin zu Lingen

In der Porträtgalerie der Lingener Landesherrn im Kutscherhaus des Emslandmuseums fällt ein Bild sofort auf, denn es zeigt als Landesherrn eine Landesdame, die Königin Maria von Ungarn (1505-1558). Ihr ist der heutige Beitrag in der Serie „Lingener Geschichte im Bild“ zum Stadtjubiläum 1050 Jahre Lingen gewidmet.

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Ältester Stadtplan von 1560

Lingener Geschichte im Bild (11)

Ältester Stadtplan von 1560

Den ältesten Stadtgrundriss von Lingen stellen der EL-Kurier und das Emslandmuseum heute in ihrer Serie zum 1050jährigen Stadtjubiläum vor. Der niederländische Kartograf Jacob van Deventer (1505-1575) erhielt vom spanische König Philipp II. den Auftrag, alle Städte in seinen niederländischen Besitzungen in exakten und einheitlichen Stadtplänen darzustellen. Hierzu gehörte damals auch Lingen. So entstand um 1560 der älteste Plan der Stadt.

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Lingen unter der Herrschaft Kaiser Karls V.

Lingener Geschichte im Bild (10)

Kaiser Karl V. – Deutscher Kaiser und Herr zu Lingen

Ein überregionales Kapitel der Lingener Geschichte steht im Mittelpunkt der heutigen Folge zur Lingener Geschichte im Bild. Denn in der Mitte des 16. Jahrhunderts kamen Stadt und Grafschaft Lingen unter der Herrschaft Kaisers Karls V. Er war jener Herrscher, von dem man sagte, dass „in seinem Reich die Sonne niemals untergeht“. Der Habsburger war nämlich Kaiser von Deutschland und Österreich sowie König von Spanien, einem Land, zu dem damals ein weltweites Kolonialreich rings um den Globus gehörte. Und irgendwo dort schien immer gerade die Sonne.

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Konrad von Tecklenburg – der „dulle Cord“ in Lingen

Lingener Geschichte im Bild (9)

Konrad von Tecklenburg (1501-1557)

Der „Dulle Cord“, Graf Konrad von Tecklenburg, steht heute im Mittelpunkt der Jubiläumsserie 1050 Jahre Lingen, einem Gemeinschaftsprojekt von EL-Kurier und Emslandmuseum. Und dieser Landesherr und Reformator war sicherlich eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der Lingener Geschichte.

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