Hervorgehobener Beitrag

HERZLICH WILLKOMMEN IM EMSLANDMUSEUM

Geöffnet: Dienstag bis Sonntag von 14:30 bis 17:30 Uhr, sonst nach Absprache

Gruppen in der Ausstellung bis zu maximal 25 Personen

  • Gruppen für Vorträge und Veranstaltungen im Saal nach Absprache
  • Terminvereinbarung unter Tel. (0591) 47601 oder Email: museum.lingen@t-online.de



Zur Vortragsreihe „MITTWOCHS IM MUSEUM“: https://heimatverein-lingen.de/events/

Hier geht es zu den weiteren Hinweisen:

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1000 Jahre Plaggenwirtschaft in Nordwestdeutschland

Es gibt ein neues spannendes Buch auf dem regionalen Markt: In „Bauern, Plaggen, Neue Böden: 1000 Jahre Plaggenwirtschaft in Norddeutschland“ nimmt uns der Bodenwissenschaftler Prof. Dr. Klaus Mueller mit auf eine spannende Reise durch die Agrargeschichte. Hier dreht sich alles um den Plaggenesch, einen ganz besonderen Ackerboden, der durch ein aufwändiges Verfahren entstanden ist, das schon im Mittelalter praktiziert wurde.

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LAUTFEUER SUCHT ALTE PLAKATE

2025 gibt es viel zu feiern – nicht nur das große Stadtjubiläum „1050 Jahre Lingen“ oder „75 Jahre Emslandplan“. In diesem Jahr wird auch zum 40. Mal das Abifestival bzw. „LAUTFEUER Festival“ begangen. Zwar fand die erste Veranstaltung schon 1981 in Lünne statt. Doch unter anderem durch Corona mussten ein paar Termine entfallen, so dass erst 2025 das 40. Festival durchgeführt wird.

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Mächtigste Frau der Welt regierte Lingen

Lingener Geschichte im Bild (12)

Maria von Ungarn, Statthalterin der Niederlande und Regentin zu Lingen

In der Porträtgalerie der Lingener Landesherrn im Kutscherhaus des Emslandmuseums fällt ein Bild sofort auf, denn es zeigt als Landesherrn eine Landesdame, die Königin Maria von Ungarn (1505-1558). Ihr ist der heutige Beitrag in der Serie „Lingener Geschichte im Bild“ zum Stadtjubiläum 1050 Jahre Lingen gewidmet.

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Ältester Stadtplan von 1560

Lingener Geschichte im Bild (11)

Ältester Stadtplan von 1560

Den ältesten Stadtgrundriss von Lingen stellen der EL-Kurier und das Emslandmuseum heute in ihrer Serie zum 1050jährigen Stadtjubiläum vor. Der niederländische Kartograf Jacob van Deventer (1505-1575) erhielt vom spanische König Philipp II. den Auftrag, alle Städte in seinen niederländischen Besitzungen in exakten und einheitlichen Stadtplänen darzustellen. Hierzu gehörte damals auch Lingen. So entstand um 1560 der älteste Plan der Stadt.

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Katze, Verächtlichkeit oder Pflanze?

Woher der Name Kattenbeck(e) kommt

Katzen bei der Jagd auf Vögel und Mäuse (2. Viertel 13. Jahrhundert). Bodleian Library MS. Bodl. 764 (University of Oxford).

In einer Urkunde aus dem Jahr 1506, die dem Archiv des Klosters Bentlage entstammt, werden zahlreiche Flur- und Hofnamen genannt, die zwischen Lingen und Lengerich auf der Wallage gelegen haben. Solche Örtlichkeitsbezeichnungen können einen spannenden Einblick in die Vergangenheit geben. Eine von ihnen ist Kattenbecke.

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Lingen unter der Herrschaft Kaiser Karls V.

Lingener Geschichte im Bild (10)

Kaiser Karl V. – Deutscher Kaiser und Herr zu Lingen

Ein überregionales Kapitel der Lingener Geschichte steht im Mittelpunkt der heutigen Folge zur Lingener Geschichte im Bild. Denn in der Mitte des 16. Jahrhunderts kamen Stadt und Grafschaft Lingen unter der Herrschaft Kaisers Karls V. Er war jener Herrscher, von dem man sagte, dass „in seinem Reich die Sonne niemals untergeht“. Der Habsburger war nämlich Kaiser von Deutschland und Österreich sowie König von Spanien, einem Land, zu dem damals ein weltweites Kolonialreich rings um den Globus gehörte. Und irgendwo dort schien immer gerade die Sonne.

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Konrad von Tecklenburg – der „dulle Cord“ in Lingen

Lingener Geschichte im Bild (9)

Konrad von Tecklenburg (1501-1557)

Der „Dulle Cord“, Graf Konrad von Tecklenburg, steht heute im Mittelpunkt der Jubiläumsserie 1050 Jahre Lingen, einem Gemeinschaftsprojekt von EL-Kurier und Emslandmuseum. Und dieser Landesherr und Reformator war sicherlich eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der Lingener Geschichte.

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